Eiswürfel

Ich traf mich erneut mit Hennig
auf dem Weg zu ihm erhielt ich eine SMS

“ Wenn du gleich da bist, klingelst du.
Gehst ins Bad und machst dich frisch.
An der Wohnzimmertür hängt etwas für dich.
Setzt es auf und Klopf…“

Meine Nervösität stieg von Schritt zu Schritt den ich
mich seinem Haus näherte.
Als ich ankam, Atmete ich noch einmal tief durch,
klingelte und ging hoch.
Ich sah ihn nicht, er hat die Tür zum Wohntimmer geschlossen.

Zurück aus dem Bad, viel mir an der Tür eine Augenbinde auf.
Ich zog sie mir über und klopfte.
Seine Schritte hörte ich nicht und zuckte kurz zusammen
als seine Hand nach meiner Griff.

„Hi, schön das du da bist.“ sagte er mir und gab mir mit seinen wundervoll, vollen Lippen einen innigen Kuss.
„H..hi“ stottere ich und merkte das mir wie immer wenn er mich küsste Warm und Kalt zugleich wurde.

Langsam führte er mich zu seiner Couch.
Küsst mich dort weiter und begann mich auszuziehen.
Nackt saß ich nun vor ihm, seine Hände auf meinem Körper
fühlten sich so intensiev an wie noch nie zuvor.

Er zog sich selber aus und schob mir
promt seinen schon fast steifen Schwanz in den Mund.
Nachdem ich ihn kurz geblasen habe , spürte ich sein Lächeln auf
meiner Haut.

„Komm mit!“ flüsterte er in mein Ohr, nahm ich an die Hand und
führte mich zu seinem Bett.
Er legte mich hin, nahm sich erst meine Füße vor und schloss Fesseln
welche er am Bett angebracht an um sie, das selbe tat er mit meinen
Händen.
Nun lag ich also da, Schutzlos an sein Bett gefesselt.

Er ging wieder und es fühlte sich nach einer ewigkeit an
bis er wieder zurück kam.
Ein süßer Schmerz schoss durch meinen Körper und es
dauerte bis ich wahrnahm das er meine Brüst mit
einer Peitsche schlug.

“ Wenn es zu viel wird, sag STOPP“ , befahl er mir.
Doch der Schmerz machte mich neugierig, neugierig daruf
meine Grenzen kennen zu lernen.
Es wurde zu einem Spiel, zwischen süßen Schmerz und leidenschaftlicher Zährlichkeit.
Ich genoss es ihm so ausgeliefert zu sein und spürte wie
meine Fotze nass wurde, als sich seine Finger schon in ihr
vergruben und er mich zum ersten Orgasmus trieb.

„Hast du durst?“ fragte er , nachdem ich nickte spürte ich eine
Flaschenöffnung an meinem Mund, nahm einen Schluck und schmeckte
den süßlichen Geschmack meines Lieblingssektes.
„Er hat sich wirklich gemerkt“, bemerkte ich und mir wurde erneut
klar wie perfekt dieser Mann für mich ist.

“ Ich trinke ihn auch gerne, aber heute möchte ich von woanders raus schlabbern“ raunzte er in mein Ohr und füllte den kalten Sekt in meinen Bauchnabel.
Langsam schlüfte er in hinaus um dann, einen Teil des Sektes an meinem Venushügel herunter laufen zu lässen.

Ich stöhnte laut auf,als er mit seiner Zunge begann den Sekt
von meiner empindlichsten Stelle zu schlecken und dabei
gleichzeitig anfing meinen Kitzler mit seiner Zunge ordentlich
zu massieren.

„Hmmm..lecker!“ flüsterte er und machte weiter.
Erneut suchte seine Hand einen wenig in meine
Höhle, erneut trieb er mich zum Orgasmus
um mich dann in den absoluten Wahnsinn zu treiben.

Hennig stand auf, ich nahm ein Geräusch wahr konnte es
aber nicht zuordnen , das es ein Eiswüfel war bekam ich dann
zu spüren.
Er führte ihn langsam über meine Brust, meine Nippel wurden steif
Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper.
Langsam führte er den Eiswürfel über meinen Bauch und verweilte auch dort
nur für wenige Sekunden.
An meinem Venushügel angekommen, nahm er den Eiswürfel runter von meinem
Körper und hauchte mir einen Kuss auf den Hügel.

Ich war gespannt was er nun tun würde, nahm dieses Gefühl
durch die verbundenen Augen so intensiev war, das die Gänsehaut
kein Ende fand, so erregt das ich ihm am liebsten angesprungen hätte- wenn ich gekonnt hätte.-  und plötzlich war er wieder da.
Der kalte Eiswürfel auf meinem vor Erregung glühendem Kitzler, verweilte dort ganz ruhig und glitt langsam in mich rein.

Ich stöhne laut auf und verstumme im selben Augenblick vor schock.
Lachend zieht Hennig seine Finger aus mir.
Legt sich neben mich, küsst mich und befreit mich von der Augenbinde.
Ich blinzel und schau direkt in seine Rehbraunen Augen.

„Wow…“ mehr fiel mir nicht.
„Eine Zigarette die Dame?“ lächelnd greift er zu den Kippen,
löst meine Hände und Beine aus den Fesseln und gewährt mir
Freiheit.
Ich grinse ihn an, nehme ich ihm die Zigarette aus der Hand, küsse ihn
und flüster ihm ins Ohr :“ Was man(n) mit Eiswürfeln alles machen kann!“